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Forum zur Europäischen Bürgerinitiative

Umgestaltung der Schule als Sprungbrett für wissenschaftliche Entdeckungen in Industrie/Wirtschaft

Autor: Inactive user |
Aktualisiert am: 08/11/2021 |
Anzahl der Ansichten: 552

Ich schlage vor, dass die Schülerinnen und Schüler während der gesamten Schuljahre an Projekten arbeiten, die mit Graduierungsprojekten vergleichbar sind, die beispielsweise zwischen Schule und Unternehmen vereinbart werden. 

Diese Projekte sollten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Fortschritts stehen.

Ich persönlich fand es sehr viel leichter, Sedimentkenntnisse zu erwerben, wenn der Lernprozess praktischer als theoretisch war.

In vielen Ländern haben neue Hochschulabsolventen aufgrund mangelnder Erfahrung eine schwierige Zeit, Arbeit zu finden. Mit einer Summe der dahinter stehenden Projekte wäre es einfacher, sie einzustellen.

Sie würden es auch leichter finden, einen Arbeitsplatz zu wählen, den sie wünschen, weil sie im Rahmen der Projekte mit unterschiedlichen Arbeitsplätzen in Kontakt gekommen wären.

Die Unternehmen könnten einen Vorteil für Schüler sehen, die an fortschrittlichen technologischen Projekten für sie arbeiten.

Sie könnten auch kleine Geldbeträge zahlen, die für den Kauf von Ausrüstung für Schulen verwendet werden könnten.

Der Lehrplan der Schule würde ständig mit den jüngsten Entwicklungen in Industrie und Wirtschaft verknüpft bleiben.

Beispielsweise könnten Schüler Datenbanken für ein Unternehmen migrieren, ein Buch für ein Verlag übersetzen, mit künstlicher Intelligenz arbeiten, einen Prozess optimieren usw.

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Kommentare

Inactive user | 06/12/2021

Ein guter Ansatz eine praxisnahe Ausbildung in Projekten zu organisieren. Das fördert auch gleichzeitig soziale Kompetenzen in Gruppenarbeit und Innovationen können so, quasi von klein auf, wachsen. Das kann man nur unterstützen

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Inactive user | 13/02/2022

Dieses System gibt es bereits in Dänemark.

Sie können dies Ihren Politikern in Ihrem Land vorschlagen. Ich denke, dass die 27 verschiedenen Bildungssysteme ohne Einmischung der Union besser funktionieren werden. Denn das Europäische Parlament hat Dänemark gerade gezwungen, 3900 in englischsprachigen Schulen abzuschließen. Nicht wegen der Qualität der Bildung. Aber weil das Parlament denkt, dass wir viel Geld für Bildung ausgeben.

In Dänemark gibt es ein System, das es den Bürgern ermöglicht, ein neues Gesetz vorzuschlagen oder etwas vorzuschlagen, das das danische Parlament erörtern möchte.

Erhält er 50 000 Unterschriften, dann diskutiert und stimmt unser Politiker über den Vorschlag ab.

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Haftungsausschluss: Die im EBI-Forum vorgebrachten Meinungen spiegeln lediglich die Auffassungen ihrer Verfasser/innen wider und repräsentieren in keiner Weise den offiziellen Standpunkt der Europäischen Kommission oder der Europäischen Union.
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