Guten Tag,
Ich wollte an dem Forum teilnehmen, weil ich als Vater zu einer Angelegenheit zurückgekehrt bin, die mir als Vater Anlass zur Sorge gab, und ich wusste nicht, wo eine Bürgerinitiative in diesem Bereich vorgebracht werden könnte. Ich möchte wissen, ob es wirklich ein Thema auf dieser Plattform ist oder nicht.
Ich bin zu dieser Idee gekommen, vielen Dank im Voraus:)
Ziel:
Sicherstellen, dass die von jeder Altersgruppe der Bürger der Europäischen Union konsumierten Inhalte angemessen sind, mit besonderem Schwerpunkt auf den kleinsten.
Vorschlag:
Eines der größten Probleme von Kindern ist die Aufnahme von Kindern in den sozialen Medien. Wir haben nicht nur Suchtprobleme, sondern auch Probleme wie Depression, Mercantilitisierung, Überempfindung usw.
Es mag naiv sein, anzunehmen, dass die Lösung dieser Probleme in den kommenden Jahrzehnten allein in den Händen der Eltern liegt. Da die Nutzung neuer Technologien zunehmend in der Gesellschaft verwurzelt ist, ist es unvermeidlich, dass Kinder zunehmend Zugang zu digitalen Inhalten haben.
Um die Regulierung mit der Entwicklung dieser Technologien in Einklang zu bringen, ist es daher erforderlich, die Inhalte zu regulieren, zu denen die jüngsten und am stärksten gefährdeten Personen Zugang haben. Dies ist sehr sinnvoll, da die meisten audiovisuellen Medien bereits über spezifische Regelungen in demselben Bereich verfügen. Videospiele werden beispielsweise als PEGI (Pan-European Game Information) zertifiziert oder Filme verfügen über ein Alterseinstufungssystem, das je nach Geografie variiert.
Wir schlagen daher vor, dass all jene, die Inhalte in sozialen Medien mit Gewinnerzielungsabsicht erstellen, ihren Kanal entsprechend der Art der von ihnen veröffentlichten Inhalte klassifizieren und dass die sozialen Medien verhindern sollten, dass diese Inhalte minderjährige Minderjährige erreichen.
Zu diesem Zweck sollten die sozialen Medien in gewisser Weise verpflichtet werden, für ihre Nutzer eine einfache KYC zu praktizieren, um sich vom Alter der Personen, die die Inhalte ansehen, sicher zu machen. Andererseits würden Inhaltserzeuger nach ähnlichen Parametern wie bei Videospielen und Filmen eingestuft, wobei der Schwerpunkt auf folgenden Daten liegen sollte:
Verwendung von Sexualbildern
Erotische oder stereotype Stereotypisierung des menschlichen Körpers
Gewalt
Beleidigungen und unangemessenes Vokabular
Vermarktung und Werbung für Erzeugnisse
Wir sagen nicht, dass diese Inhalte verboten werden sollten. Das ist nicht die Frage, wir prüfen nicht, ob der erotische Inhalt angemessen ist oder nicht. Entscheidend ist die Entscheidung darüber, in welchem Alter jedes zu sehen ist.
So sollte beispielsweise ein 5-jähriges Kind nicht Ziel einer Marketingkampagne durch Influencer auf bestimmten Kanälen sein. Oder vielleicht 7 Jahre alt, ist es noch zu früh, um Inhalte zu sehen, die dazu beitragen können, dass Kinder überfordert werden.
Wenn ein Inhaltsersteller bestimmte Publikationen für alle Zielgruppen und andere für Erwachsene besser geeignet machen möchte, wäre es angemessener, dass er über getrennte Kanäle verfügt und jeder dieser Kanäle die geeignetste Alterseinstufung aufweist.
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